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# OER | UNLEARNING ANTIFEMINISM ON TIKTOK
### Exploratives Methodenset zur Prävention von Antifeminismus auf TikTok
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<iframe src="https://medialepfade.slides.com/medialepfadeorg/launch-ulat/embed?style=hidden" width="576" height="420" title="20250516-Launch-ULAT" scrolling="no" frameborder="0" webkitallowfullscreen mozallowfullscreen allowfullscreen></iframe>
[Link zur Präsi](https://medialepfade.slides.com/medialepfadeorg/launch-ulat/fullscreen)
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## Über das Methodenset
Das Methodenset "[**unlearning antifeminism on TikTok**](https://www.antiantifeminism.org/)" bietet einen forschungsbasierten pädagogischen Ansatz zur kritischen Auseinandersetzung mit antifeministischen Inhalten auf TikTok und verwandten Social-Media-Plattformen. Es zielt darauf ab, Jugendliche und junge Erwachsene zu befähigen, antifeministische Narrative zu erkennen, deren Verbreitungsmechanismen zu verstehen und eigene Handlungsstrategien im digitalen Raum zu entwickeln. Das Set umfasst insgesamt 13 verschiedene Module, die sowohl einzeln als auch aufeinander aufbauend eingesetzt werden können und spezifische Themenfelder adressieren – von der Analyse multimodaler TikTok-Inhalte über die Funktionsweise algorithmischer Verbreitungssysteme bis hin zur Entwicklung von Gegennarrativen und eigenem empowernden Content.
Die Methoden wurden im Rahmen eines praxisorientierten Forschungsprojekts von [**mediale pfade**](https://medialepfade.org/) und der [**Universität zu Köln**](https://www.uni-koeln.de/) im Rahmen einer Förderung durch die [**Volkswagenstiftung**](https://www.volkswagenstiftung.de/de/foerderung/foerderangebot/transformationswissen-ueber-demokratien-im-wandel-transdisziplinaere-perspektiven) entwickelt und mit Jugendlichen erprobt. Das Methodenset verfolgt einen intersektionalen Ansatz und verknüpft medienpädagogische mit politisch-bildnerischen Perspektiven. Ziel ist es, die Medienkompetenz und das demokratische Handlungsvermögen junger Menschen im digitalen Raum zu stärken, indem sie für subtile, oftmals unterschwellig transportierte antifeministische Botschaften sensibilisiert werden und Strategien erlernen, diesen aktiv und selbstwirksam zu begegnen.
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## Zum Gebrauch von OER
Die vorliegende Veröffentlichung ist ein unter freier Lizenz [**Creative Commons**](https://creativecommons.org/) stehendes Bildungsmaterial, das im Rahmen des Forschungsprojekts "[**unlearning antifeminism on TikTok**](https://www.antiantifeminism.org/)" entwickelt und evaluiert wurde. Es ist ausdrücklich zur Weiternutzung und -entwicklung gedacht. Die hier vorliegende Version ist schreibgeschützt, kann aber einfach als Markdown im Editorfenster kopiert und in anderen Pads vervielfältigt und bearbeitet werden.
Auch das von uns entwickelte [**Methodentemplate**](https://pad.medialepfade.net/ULAT-OER-TEMPLATE) kann als offene Ressource für eigene Methodenentwicklungen genutzt und weiterentwickelt werden.
Die in den Methoden "[**TikTokPuzzle**](https://pad.medialepfade.net/ULAT-OER-TIKTOK-PUZZLE?view)" und "[**Zeitstrahl feministische Errungenschaften und Rückschritte**](https://pad.medialepfade.net/xD4B41-DQ2OY3lIf6MUe8Q?view#)" verwendeten Videos und Screenshots sind von der CC-Lizenz ausgenommen und in den hier veröffentlichten Bildungsmaterialen durch entsprechende Hinweise gekennzeichnet.
Dieses Pad dient als Übersicht zum Methodenset "**unlearning antifeminism on TikTok**". Von hier aus gelangst du zu den einzelnen Methodenbeschreibungen. Diese sind modular angelegt und können je nach Bedarf und Zielgruppe flexibel kombiniert oder einzeln eingesetzt werden. Jede Methode ist mit einer Zeitangabe, Hinweisen zur Zielgruppe sowie zur Komplexität versehen und beinhaltet eigene thematische Schwerpunkte zur kritischen Auseinandersetzung mit antifeministischen Inhalten auf Social-Media-Plattformen. Alle Methoden enthalten genaue Hinweise zur Vorbereitung sowie dem Ablauf der Methode, Moderationshinweisen sowie gegebenenfalls Versionierungen für die Durchführung in unterschiedlichen Lernsettings. Am Ende jeder Methodenbeschreibung finden sich theoretische Hintergrundinformationen sowie weiterführende Ressourcen.
Alle weiteren Arbeitsmaterialien, die zur Durchführung benötigt werden – wie Arbeitsblätter, Analysehilfen, Präsentationen oder sonstige Druckvorlagen – sind in den Methodenbeschreibungen verlinkt oder können gesammelt im [**Downloadordner**](https://cloud.medialepfade.org/s/M79J8XkN8jmKTmT) heruntergeladen werden.
```Hinweis - in einigen Browsern erscheint keine Vorschau des Materials, der Download wird über den "Herunterladen" Button rechts oben, direkt unter der Addresszeile, ausgelöst.```
Das Material wurde in Praxissettings mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen erprobt und daraufhin optimiert. Es richtet sich an Pädagoginnen, Lehrkräfte und Multiplikatorinnen der politischen Bildungsarbeit.
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## Methoden
Das Methodenset basiert auf einem praxisorientierten Forschungsprojekt, in dem wissenschaftliche Erkenntnisse und pädagogische Praxis systematisch miteinander verbunden wurden. Es folgte dem Design-Based-Research-Ansatz, bei dem die Entwicklung pädagogischer Konzepte auf empirischen Daten aufbaut und in einem zirkulären Prozess evaluiert und weiterentwickelt wird.
Die Grundlage bildete eine explorative Interviewstudie mit 16 Jugendlichen und jungen Erwachsenen (15-22 Jahre), die über ihre Wahrnehmung und ihren Umgang mit antifeministischen Inhalten auf TikTok befragt wurden. Die Erkenntnisse zeigten, dass antifeministische Inhalte auf TikTok oft in ästhetisch ansprechende Lifestyle-Formate eingebettet sind und dadurch für junge Menschen nicht leicht als problematisch zu erkennen sind. Die Multimodalität der Plattform – die Kombination aus Bild, Text, Sound und Hashtags – sowie die algorithmische Verbreitung erschweren zusätzlich eine kritische Einordnung.
Die Interviews verdeutlichten außerdem, dass junge Menschen zwar grundlegende Handlungsstrategien kennen (z.B. "nicht interessiert" markieren oder Inhalte melden), jedoch komplexe antifeministische Narrative selten als solche identifizieren. Besonders bei Tradwife-Content oder subtil antifeministischen Darstellungen fiel die kritische Einordnung schwer. Gleichzeitig äußerten die Befragten den Wunsch nach interaktiven Bildungsangeboten, die ihnen helfen, problematische Inhalte besser zu erkennen und einzuordnen.
Das Methodenset wurde anschließend entwickelt, in Workshops erprobt und evaluiert. Eine zentrale Erkenntnis war, dass Methoden der "Verlangsamung" besonders wirksam sind, um die schnellen, affektbasierten TikTok-Inhalte kritisch zu reflektieren. Auch die Verbindung von medienkritischen Analysekompetenzen mit kreativen Handlungsoptionen erwies sich als sinnvoll, um Jugendliche nicht nur zu sensibilisieren, sondern auch zu empowern.
Die Methoden wurden so konzipiert, dass sie in verschiedenen Bildungskontexten flexibel einsetzbar sind und unterschiedliche Zielgruppen ansprechen. Sie verbinden politische Bildung mit medienpädagogischen Ansätzen und fördern demokratische Teilhabe im digitalen Raum.
## Projektpartner
**Universität zu Köln**
Die wissenschaftliche Leitung übernahmen Jun.-Prof. Dr. Michaela Kramer (Professorin für Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt digitale Medien in der Bildung) und Jun.-Prof. Dr. Franziska Bellinger (Professorin für Mediendidaktik und Medienpädagogik) von der Universität zu Köln. Das Projektteam wurde vervollständigt durch den wissenschaftlichen Mitarbeiter Christian Noll sowie die studentischen Mitarbeiterinnen Anne Derwell und Muriel Trotz.
**medialepfade.org - Verein für Medienbildung e.V.**
Das Praxisteam von mediale pfade, einem in Berlin ansässigen Verein für politische Medienbildung, bestand aus Katrin Hünemörder (Geschäftsführerin mediale pfade), Lara Niederberger (Projektleitung Prävention von Onlineradikalisierung), Lou Huber-Eustachi (Projektleitung Mehr Demokratie auf die Plattformen) und Sophie Leubner (Leiterin Kommunikation). An der Methodenkonzeption, dem Lektorat sowie der Durchführung von Playtests waren weiterhin beteiligt: Antje Loose, Timon Strnad, Heni Tipkämper, Maike Täubert, Serkan Ünsal, Johanna Balsam, Robert Behrendt, Katja Lauth und Dr. Alev Coban.
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# Methoden
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## Digital reflections
[**zur Methodenbeschreibung**](https://pad.medialepfade.net/OER-ULAT-digital-reflections)
"Digital reflections" ist ein dialogisches Kartenspiel, das persönliche Medienerfahrungen mit strukturellen Mechanismen verbindet. Die Methode eignet sich als Einstieg in die Auseinandersetzung mit Sozialen Medien.
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## 1 - 2 - 4 - All - Common Ground
**[zur Methodenbeschreibung](https://pad.medialepfade.net/Methode-Common-Ground)**
Mit Hilfe der Methode "Common Ground" wird durch einen strukturierten Prozess eine gemeinsame Basis für respektvolle Kommunikation und konstruktives Miteinander im Workshop in der Gruppe geschaffen.
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## Aufstellung zur Social Media Nutzung
**[zur Methodenbeschreibung](https://pad.medialepfade.net/ULAT-OER-SOCIAL-MEDIA-AUFSTELLUNG)**
Die soziometrische Aufstellungsmethode zu Social Media Erfahrungen und Hass im Netz ermöglicht einen aktivierenden und niedrigschwelligen Einstieg in das Thema. Sie ermöglicht einen ersten Austausch über persönliche Erfahrungen.
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## Medienmacht-Barometer
**[zur Methodenbeschreibung](https://pad.medialepfade.net/OER-ULAT-Mediemacht-Barometer)**
Das Medienmacht-Barometer ist eine aktivierende Positionierungsübung, bei der Teilnehmende die Machtverhältnisse in digitalen Medien sowie ihre eigene Handlungsmacht im digitalen Raum reflektieren.
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## Was ist eigentlich Feminismus?
**[zur Methodenbeschreibung](https://pad.medialepfade.net/ULAT-OER-WAS-IST-FEMINISMUS)**
Diese Methode dient als Einstieg in das Thema Feminismus. Teilnehmende reflektieren ihr Verständnis des Begriffs und setzen sich mit verschiedenen Perspektiven sowie mit Zerrbildern von Feminismus auseinander.
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## Zeitstrahl feministische Errungenschaften und Rückschritte
**[zur Methodenbeschreibung](https://pad.medialepfade.net/ULAT-OER-ZEITSTRAHL-FEMINISTISCHE-ERRUNGENSCHAFTEN?)**
In der Methode "Zeitstrahl feministischer Errungenschaften" recherchieren Teilnehmende in Kleingruppen historische feministische Erfolge und antifeministische Rückschläge, kontextualisieren sie zeitlich und visualisieren sie.
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## Was ist Antifeminismus?
[**Erklärvideo zum Thema Antifeminismus und den Zielen von Feminismus**](https://medialepfade.slides.com/medialepfadeorg/erklaervideoantifeminismus/fullscreen)
Das Video zeigt wie rechte Influencer* innen, Tradwives, Coaches und andere Akteur*innen gezielt feministisch Errungenschaften angreifen.
[**zur Präsentation "Was ist Antifeminsmus"**](https://oer.medialepfade.org/OER%20-%20ULAT%20%C3%B6ffentlich/Pr%C3%A4sentationen%20OER/ULAT_WasistAntifeminismus_Pr%C3%A4sentation.pdf)
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## Akteur*innen-Memory
[**zur Methodenbeschreibung**](https://pad.medialepfade.net/E-m_FND9RSiImYI7X1rdlA?view)
Bei dieser Methode setzen sich die Teilnehmenden in Kleingruppen mit verschiedenen antifeministischen Akteur*innen auseinander. In einem interaktiven Format ordnen sie Beschreibungen und Beispiele den jeweiligen Akteurstypen zu und erarbeiten gemeinsam Charakteristika und Problematiken der Gruppen.
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## Meme Karussell
[**zur Methodenbeschreibung**](https://pad.medialepfade.net/Memekarussel)
Kleingruppen erstellen positive Videomemes zu Feminismus und gleichberechtigten Lebensentwürfen und reagieren in mehreren Runden auf die Kreationen anderer Gruppen. Durch das Weiterentwickeln bestehender Memes entstehen kreative Kettenreaktionen, die positive Narrative zu Gleichberechtigung verstärken.
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## Das TikTok Puzzle
[**zur Methodenbeschreibung**](https://pad.medialepfade.net/ULAT-OER-TIKTOK-PUZZLE)
Die Methode “TikTok-Puzzle” ermöglicht Teilnehmenden antifeministische Narrative in Social-Media-Inhalten zu erkennen und zu analysieren. Durch die gemeinsame Untersuchung von TikTok-Videos, Screenshots, Hashtags und Kommentarspalten werden die Zusammenhänge zwischen Plattformmechanismen und der Verbreitung antifeministischer Inhalte sichtbar gemacht.
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## Feministische Utopie vs. KI
**[zur Methodenbeschreibung](https://pad.medialepfade.net/OER_ULAT_UTOPIE-UND-BILD-KI)**
Die Teilnehmenden entwickeln Ideen für inklusive, feministische Orte und versuchen diese mittels Bild-KI zu visualisieren. Durch den Vergleich ihrer Vorstellungen mit den KI-Outputs reflektieren sie gesellschaftliche Normvorstellungen, deren Reproduktion durch KI und die Auswirkungen ihrer Verbreitung.
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## Make Your Meme Come True
[**zur Methodenbeschreibung**](https://pad.medialepfade.net/OER_ULAT_MAKE_YOUR_MEME_COME_TRUE)
In “Make your Meme Come True” gestalten Gruppen kreative und positive Social-Media-Memes rund um feministische Themen. Über Karten, Emojis, Hashtags und Sounds entsteht ein visuelles, auditives und textliches “Dream-Meme”, das spielerisch komplexe Inhalte greifbar macht.
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## Gegenrede auf Tikok: ja-nein ?! Karten-Argumente-Spiel
**[zur Methodenbeschreibung](https://pad.medialepfade.net/Gegenrede-auf-tiktok)**
Zwei Teams treten gegeneinander an, um zu disktuieren: Was spricht für Gegenrede auf TikTok und was dagegen?
In diesem Kartenspiel geht es darum, die überzeugendsten Argumente zu finden und die gegnerische Partei im Wettstreit der Argumente zu schlagen.
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## Wer inspiriert euch?
**[zur Methodenbeschreibung](https://pad.medialepfade.net/OER-ULAT-WER-INSPIRIERT-EUCH)**
In der Methode "Wer inspiriert euch?" werden inspirierende zivilgesellschaftliche Akteur\*innen auf Social Media recherchiert und analysiert. Teilnehmende reflektieren deren Strategien und entwickeln Bewusstsein für digitales Engagement gegen Antifeminismus und andere demokratiefeindliche Strömungen.
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# Beispiel Tagesworkshop "Unlearning antifeminism on Tiktok"
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Der Tagesworkshop hat einen Umfang von sechs Zeitstunden und eignet sich für Projekttage an weiterführenden Schulen ab der 8. Klasse.
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# Beispiel Kurzworkshop "Unlearning antifeminism on Tiktok"
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Die Halbtagesversion des Workshops eignet sich zum Beispiel für die Durchführungen an Berufsschulen, da hier zur Verfügung stehenden Zeitslots für externe Bildungsangebote häufig kürzer sind.
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# Modulare Nutzung der Methoden "Unlearning antifeminism on Tiktok"
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Das folgende Beispiel beschreibt die Nutzung der Materialien über einen Zeitraum von sechs Wochen, z.B. im Kontext Schule mit einem Zeitkontingent von 90 Minuten (1 Block) wöchentlich.
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# Aktive Medienarbeit: Soundcheck Feminismus: Deine Stimme! Dein Podcast!
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Nach intensiven Auseinandersetzung mit Feminismus und Antifeminismus bietet sich als Vertiefung ein Podcast Workshop an. Die Teilnehmenden können selbstständig durch aktive Medienarbeit ihr eigenen Interessenschwerpunkt im Feld vertiefen.
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**[zur Methodenbeschreibung](https://pad.medialepfade.net/OER_ULAT_PODCAST_WORKSHOP)**
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## Lizenz
###### <a rel="license" href="http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/"><img alt="Creative Commons Lizenzvertrag" style="border-width:0; float:left; margin:12px" src="https://i.creativecommons.org/l/by/4.0/88x31.png" /></a><br/><span xmlns:dct="http://purl.org/dc/terms/" property="dct:title"> Das dieser Veröffentlichung zugrunde liegende Vorhaben wurde mit Mitteln der [Volkswagenstiftung](https://www.volkswagenstiftung.de/de) gefördert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt bei den Autor*innen. Die Methoden wurden im Rahmen des Projektes "[unlearning antifeminism on TikTok](https://www.antiantifeminism.org/)" von der [Universität zu Köln](https://www.uni-koeln.de/) in Kooperation mit [medialepfade.org](https://medialepfade.org/) entwickelt, namentlich Jun.-Prof. Dr. Michaela Kramer, Jun.-Prof. Dr. Franziska Bellinger, Christian Noll, Lara Niederberger, Lou Huber-Eustachi, Katrin Hünemörder, Sophie Leubner. Das Material ist lizensiert unter einer <a rel="license" href="http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/">Creative Commons Namensnennung 4.0 International Lizenz</a> by [Universität zu Köln](https://www.uni-koeln.de/) / www.medialepfade.org. D.h. das Werk darf sowohl für nicht-kommerzielle als auch für kommerzielle Zwecke verbreitet und verändert werden, sofern der Urheber des Originals wie oben beschrieben genannt wird. Unbedingt zu beachten ist: Von der CC-Lizenz ausgenommene Materialien sind in den hier veröffentlichten Bildungsmaterialen durch entsprechende Hinweise gekennzeichnet.
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